Was ist Bioresonanztherapie?

Akute Krankheiten sind meist eine sinnvolle Reaktion des Organismus auf eine Verletzung seiner Integrität. Chronische Krankheiten sind Störungen des Informationstransfers innerhalb der Regelsysteme und Zusammenbruch seiner Regulationsfähigkeit.

Zellen kommunizieren untereinander durch Biophotonenstrahlung, Sender und Empfänger sind die DNS. Das der Materie übergeordnete Energiefeld ist organspezifisch und bestimmt durch elektromagnetische Information die ihr untergeordnete Materie (z.B. die Organe).

Information kommt aus dem Lateinischen „in Struktur bringen“; Informationssysteme sind:
  • Nerven – elektrische Potentiale (Telefon des Organismus)
  • Hormone – Transmittersubstanzen (Brief- und Paketpost)
  • Biophotonen – DNS als Sender und Empfänger (Funk)
Das klingt nun alles sehr theoretisch und trocken, erklärt Ihnen aber im weiteren Verlauf die Methodik der Bioresonanztherapie.

Die ganzheitliche Medizin basiert darauf, dass jede Krankheit individuell ist, weshalb eine Therapie nicht aus einer standardisierten Behandlung bestehen kann, sondern an jeden einzelnen Patienten angepasst werden muss, d.h. die Therapie muss mit dem Patienten in Resonanz gehen.

Jedes Lebewesen ist belebte Materie, d.h. feste Substanz, die wir anfassen/erfühlen können. Die Quantentheorie besagt, dass Materie nichts anderes ist, als verdichtete Energie (Stuhl, Tisch etc.). Dazu ein Zitat von Max Planck: „Es gibt keine Materie an sich. alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung versetzt“. Mit diesen Schwingungen arbeitet das Bioresonanzgerät. Der Körper, tierisch oder menschlich, ist Energie-Materie und wird von Informationen gesteuert und geregelt.

In der alternativen Medizin wird auf der materiellen Ebene Diagnose und Therapie erstellt (was sehe, fühle, rieche ich), auf der energetischen Ebene geht es um biophysikalische Prozesse und auf der Informationsebene um biokybernetische Prozesse. Materie, Energie und Information sind gleichberechtigt.

Bei der Steuerung und Regelung dieser Abläufe spielt das PRINZIP DER RESONANZ die zentrale Rolle. In der Medizin geht es um lebende Organismen -> BIORESONANZ = mitschwingen, zurücktönen, widerhallen.

Der tierische oder menschliche Körper als verdichtete Energie ist ein elektromagnetisches Feld, d.h. dass der Körper in Diagnose und Therapie von seiner energetischen Seite her untersucht und behandelt werden kann.

Somit wären wir bei der BIORESONANZTHERAPIE FÜR TIERE angekommen.

Diese arbeitet mit den elektromagnetischen Schwingungen von Patienten und Substanzen.
Das Tier ist in dieser Therapie Sender und Empfänger von elektromagnetischen Schwingungen. Es liefert z. B. über die Speichelprobe im Eingangsbecher die Information der pathologischen Schwingungen als Sender und erhält die invertierte, d.h. spiegelverkehrte Idealschwingung als Empfänger über die Magnetresonanzmatte zurück.

Das Prinzip der Bioresonanztherapie geht davon aus, dass Krankheiten das Energiemuster des Körpers verändern, tatsächlich verändert jede Beeinflussung des Körpers sein Energiefeld.

Schwingungen breiten sich im Raum aus, je nach Intensität unterschiedlich weit.
Diese können über Kabel geleitet werden oder auch über Funk gesendet werden.
Die Bioresonanztherapie nutzt beide Möglichkeiten, indem sie patienten- und substanzeigene Schwingungen über Elektroden aufnimmt und über Kabel oder Infrarotsender dem Gerät zuleitet.

Umgekehrt gibt das Gerät die therapeutischen Schwingungen des Patienten und von Substanzen wie Allergenen, Parasiten, Viren, Bakterien etc. über Kabel und Elektroden an den Patienten zurück.

Ist ein Körper erkrankt, ist das Schwingungsbild gestört, die Schwingungen sind disharmonisch, das heisst pathologisch (=krankhaft).

Die disharmonischen/pathologischen (=krankhaften) Schwingungen werden nun abgebaut, indem sie invertiert werden, d.h. sie werden dem Patienten spiegelbildlich umgekehrt gegeben, dadurch werden pathologische Schwingungen gezielt eliminiert.

Die Information hole ich mir wie erwähnt meistens via Speichelprobe vom Tier, oder/und mit einer flexiblen Elektrode um den Nackenbereich und gebe die Therapie via Magnetresonanzmatte ans Tier zurück.

Elektromagnetische Schwingungen sind Informationsträger UND Information. Die BRT steuert Heilprozesse durch Information.

Das BRT-Gerät misst also die spezifische Patientenschwingung und gleicht diese mit der physiologischen =“gesunden“ Schwingung ab und meldet, wenn die Patientenschwingung nicht dem „Ideal“ entspricht.

Die Therapie besteht nun darin, den Patienten mit der richtigen, physiologischen, organspezifischen Schwingung zu informieren und damit den Heilungsprozess in Gang zu setzen.

Als Testtechnik verwende ich den Biotensor. Beim Tier ist dies für mich persönlich die einzige Methode welche mir ein unverfälschtes Bild ergibt.

Ein grosse Thema sind verschiedenste Allergiebehandlungen:

Oft kommen meine Patienten, weil sie eine bestimmte Substanz nicht vertragen (z.B. Futtermittelallergie).
Diese Substanz ist in den meisten Fällen nur der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Unter dieser Unverträglichkeit verbergen sich Belastungen durch Lebensmittelchemie, Farbstoffe, Umweltgifte, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Kratzen und Leckekzeme sind nur das äussere, sichtbare Symptom und eine Hauterkrankung nicht die Ursache.
Da der Reproduktionszyklus unserer Haustiere im Gegensatz zum Unsrigen viel kürzer ist, ist das „Allergie-Fass“ durch vererbte Grundbelastungen viel schneller gefüllt.

Zusätzlich besteht während der Therapie die Möglichkeit des Aufschwingens von Substanzkomplexen wie z.B. Propolis bei Immunproblemen. Entweder eingespeicherte oder eigene, zugegebene Komplexe.

Generell ist mit der BRT jede Erkrankung behandelbar, auch in Kombination mit schulmedizinischen Therapien.
Chronisch kranke Patienten, die bereits auf Medikamente angewiesen sind (Kortison etc.) können mit der BRT begleitet werden, indem die inneren Organe entgiftet und gestützt werden, die Verträglichkeit der Medikamente verbessert und die Nebenwirkungen eingeschränkt werden.

Indikationen:

akute und chronische Erkrankungen und Verletzungen, Allergien, Therapieresistenzen, unterstützend in der Tumortherapie, Autoimmunerkrankungen, Hufrehe, Kotwasser, Sommerekzem, Unterstützung der Organe bei Langzeitmedikation, Gelenkserkrankungen, Diagnose bei unklaren Krankheitsbildern.

Kristin Karlen, Tierheilpraktikerin
Sängliswil 4, 3298 Oberwil bei Büren